Vierundzwanzig Höfe

Vierundzwanzig Höfe
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Vierundzwanzig Höfe

Der Name der erst 1831 zur selbständigen Gemeinde zusammengefassten, auf der Buntsandsteinplatte östlich der oberen Kinzig gelegenen, aus Einzelhöfen und Weilern bestehenden Streusiedlung, erklärt sich aus der Zusammenlegung der "18 Höfe", die zum Ehlenboger und der "5 Höfe", die zum Peterzeller Stab des einstigen Klosteramts Alpirsbach gehörten. Der vierundzwanzigste, bis 1805 zur Herrschaft Sterneck zählende "Edelmännische Trollenberg" (heute Schwenkenhof), liegt auf Gemarkung der bis 31.12.2006 selbständigen Gemeinde Betzweiler-Wälde und zählt nur nach Kirche und Schule zum ehemaligen Gemeindeverband. Obwohl die Höfe erst 1831 zusammengefasst als 24-Höfe bezeichnet wurden, ist der Name schon 1702 nachgewiesen.